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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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ThemaRettungs-PA61 Beiträge
AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz417849
Datum29.07.2007 23:13      MSG-Nr: [ 417849 ]16201 x gelesen

[Luftversorgung mind. 2er FM (=1 Trupp) in Notlage]

Geschrieben von Bastian SiebelmeyerUnd das lässt sich ja gut mit Langzeit–PA, zweiter Mitteldruckleitung und Rettungslungenautomaten Realiesieren. Ist vieleicht nicht die günstigste Variante, aber oft besser als noch eine zusätzliche Tasche mitzuschleppen.

Wie man das macht ist letztendlich egal.

Gebräuchlich sind AFAIK drei Varianten:
Variante 1: Ein SiTr nimmt einmal Luft mit.
Wenn vor Ort dann der andere auch noch Luft brauchen sollte (was IMO eher der Regelfall als die Ausnahme sein dürfte) wird eine weitere Flasche Luft nachgefordert.
Alternativ setzt man dafür direkt zwei SiTr mit je einem Reserve- oder Notfall-PA ein. Aber zwei SiTr direkt zu Anfang zustellen? nunja...

Variante 2: SiTr mit Langzeit-PA und zweitanschluss (wie von dir geschrieben):
Der SiTr sollte eh über Langzeitgeräte Verfügen.
Das ist auch eine recht einfache Möglichkeit, wie der SiTr die zusätzliche Luft am einfachsten mitbringen kann.
Ist aber nur bei ND ohne Probleme Möglich
Für die spätere Rettung sollte man doch zusäztliche PA mitbringen. So eine "Hundeleine" kann doch äußerst hinderlich sein.

Variante 3: SiTr bringt zwei PA mit.
Das ist IMO der Optimalfall. Am Besten einen Notfall-PA und einen vollwertigen PA.
Ein SiTr kann eh nur einen verunfallten FM retten. Wenn der zweite aber nicht Betroffen ist (weil er nicht mit den Beinen unter der umgestürzten Schrankwand aus massivem Holz liegt) kann er sich selbst den PA wechseln [1] und dann mit neuen Reserven bei der Rettung mitwirken. Ebenfalls stört bei der Rettung keine Verbindung und es besteht nicht die Gefahr, dass der SiTr selbst ebenfalls Luftnot erleidet da der Luftverbrauch durch zwei Verbaucher an einem Gerät nicht mehr so recht abzuschätzen ist.



[1] Das "Selbst PA wechseln" muss man natürlich trainieren.
Einfach ist das im rahmen der jährlichen Belastungsübung möglich, wo eh fast überall mind. einmal das Gerät abgesetzt
werden muss.
Anstelle von: Absetzen und wieder aufsetzen macht man folgendes:
Gerät absetzen und hinlegen, LA an der MD-Leitung trennen, sich selbst um 360° drehen und MD-Leitung wieder
ankuppeln.


Grüße


Manuel



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