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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | C0-Pipeline vom Bayer | 3 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8J., Langenfeld (Rheinl.) / NRW | 418552 | ||
Datum | 02.08.2007 22:50 MSG-Nr: [ 418552 ] | 4518 x gelesen | ||
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Nabend, also ich komme aus einer Stadt durch die die CO-Pipeline verlaufen soll. Kenntniss über den Bau bzw. das Vorhaben haben eigentlich sämtliche Städte hier in der Region. Vergleiche dazu Regionale Zeitungen (Rheinische Post, Neue Rhein Zeitung) oder auch die Offizielle Bayer Seite. Von den Verantwortlichen wird immer betont, dass die örtlichen Feuerwehren bei der Erarbeitung eines Gefahrenabwehplanes beteiligt werden. Jedoch kann ich auch heutiger Sicht (von unserer Wehr) sagen, dass wir noch keinerlei Information zum Verhalten im Stör- bzw. Gefahrenfall haben. Diese Tatsache spielt auch bei den öffentlichen Auseinandersetztung eine große Rolle, da so ein Gefahrenabwehrplan ja Vor dem Bau solch einer Pipeline erstellt werden sollte. Aber die Bagger sind zum Teil schon fleißig am schaufeln. Geschrieben von Michael Grotegut In dem Betrag hiess es ja kleine Mengen wären nicht gesundheitsschädlich, wir als Atemschutzgeräteträger lernen in unserer Ausbildung ja etwas anders. Ich denke dass sich diese Aussage auf "kleine Lecks" bezieht. Bayer preist da immer seine Leckageüberwachung ganz hoch an, die wohl kleinste (wohl dann ungefährliche) Mengen schon aufspürt. | ||||
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