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Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Hilfsfristen | 27 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 418640 | ||
Datum | 03.08.2007 16:53 MSG-Nr: [ 418640 ] | 7668 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael Hilbert mal ein Einsatz ohne die Feuerwehr (Leider) Hallo, ich hoffe doch, dass dies nur als unbedachte Äußerung zu verstehen ist... Geschrieben von Michael Hilbert überschlagen und ist im Wald gegen Bäume geprallt. Er konnte sich selbst aus dem Auto befreien und hat gleich Pol. und Rett. verständigt. Was wurde denn bei der zuständigen Leitstelle gemeldet? Zum Beispiel: "VU, die Personen stehen neben ihrem Fahrzeug?" Geschrieben von Michael Hilbert der Sanka kam nach etwa 35 Minuten (zu erst auf der Gegenfahrbahn) und die Polizei nach fast 45 Minuten (und mehreren Anrufen). Wenn es sich bei dem Sanka um einen KTW gehandelt hat, war er nach den Vorstellungen der Krankenkassen blitzschnell und mit unterdurchschnittlicher Eintreffzeit vor Ort. Geschrieben von Michael Hilbert die Polizei nach fast 45 Minuten (und mehreren Anrufen). Bei einem VU mit Blechschaden, weitab vom nächsten Revier? Ist doch dann eine erträgliche Zeit? Geschrieben von Michael Hilbert Kann das sein? Um den Sachverhalt genau beurteilen zu können müsste man wissen: - Was wurde überhaupt gemeldet? - Ging es um einen zeitkritischen Einsatz zur Menschenrettung? - Welche Verletzungsmuster wurden denn der Leitstelle gemeldet? - In welcher Entfernung liegt die nächste Rettungswache und das nächste Polizeirevier? - Welche Uhrzeit? - Nicht geschätzte sondern tatsächliche Zeiten. Geschrieben von Michael Hilbert Ich ging mal davon aus, dass in BaWü Hilfe innerhalb von 25 Minuten an jedem Ort sein sollte??! Das ist definitiv nicht so, weder theoretisch noch praktisch. Geschrieben von Michael Hilbert Würde es nicht sinn machen, wenn ein Disponent merkt, dass zu viel Zeit verstreicht, z.B. die FW zu so einem Einsatz zu alarmieren? - Welche Anfahrtszeit hätte an der Unfallstelle die nächste FF gehabt? - Macht es Sinn, ist es leistbar, ist es überhaupt gewollt und ist es gesetzliche Aufgabe der Feuerwehr medizinische Erstversorgungen auf Verdacht zu fahren? Geschrieben von Michael Hilbert Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen .... Dein Zitat trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man so die demoskopischen Entwicklungen und damit auch die Zukunftsfähigkeit der derzeitigen ehrenamtlichen Rettungssysteme betrachtet. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | ||||
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