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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | PSA im Medizinischen Rettungsdienst | 21 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8T., Mannheim / Baden-Württemberg | 421240 | ||
Datum | 15.08.2007 18:03 MSG-Nr: [ 421240 ] | 8876 x gelesen | ||
Hallo zusammen, bei unserer Organisation wurde von persönlich zugeteilter Wäsche auf Mietwäsche umgestiegen. Es ergaben/ergeben sich daraus folgende Nachteile: - Gewisse Grössen sind nicht in ausreichender Menge vorhanden, so dass hier schnell die Wäsche ausgeht. - Persönlich gekennzeichnete Wäsche wird nach und nach in Poolwäsche umgezeichnet. - Die Kleidung wird genutzt, bis Sie wohl auseinander fällt. - Die Jacken haben nach Herstellerangaben eine max. Anzahl von Wäschen, kontrollieren scheint das aber keiner. - Qualität der Wäsche ist schon lange ein Manko, wurde aber bis jetzt nicht geändert. Die Pool- wäsche ist identisch mit der vorher angeschafften Personenbezogenen. - Da in Planung ist, neue Wäsche nach Landesverbandsvorgabe zu holen, wird derzeit nichts mehr neu angeschafft. - Die Wäsche wird nur ein mal die Woche geholt und gebracht, Die Reinigungsdauer ist auch recht lange. Wirkliche Vorteile sind bisher nicht aufgetaucht. Die Poollösung ist bisher nur für den Rettungsdienst. Eine Ausweitung auf den Sanitätsdienst (ehrenamtlich) steht immer noch in der Diskussion, und wird hart kritisiert. Die Einsicht, Poolwäsche für den Rettungsdienst ist da, und wird im Grunde auch akzeptiert, jedoch ist die Umsetzung verbesserungswürdig. MkG und kommt gesund zurück Alexander | ||||
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