Ich finde diese Lösung praktikabel. Somit kann der Gruppenführer ungestört von anderen "Funkern" mit seinem Angriffstrupp kommunizieren und schnell Maßnahmen ergreifen. Gerade bei einem Einsatz mit hohem Kommunikationsbedarf (z. B. Gefahrgutunfall etc) ist dies wichtig. Auch geht ein evtl. notwendiger Notruf des Trupps nicht unter, wenn dieser in Schwierigkeiten gerät.
Was ist daran so schlimm, wenn der Gruppenführer an und ab zwei Funkgeräte bei sich hat?
Die Jugend ist die Zukunft unserer Feuerwehr! (Zitat aus der Politik). Nur kosten darf sie nichts und Zeit dafür hat auch keiner. (Meine Erfahrung)
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