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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Pressemeldung DFV: Viele Tote bei Waldbrände in Griechenland | 36 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8S., Dortmund / NRW | 424007 | ||
Datum | 27.08.2007 09:59 MSG-Nr: [ 424007 ] | 10198 x gelesen | ||
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Hallo Florian, hallo Kameradinnen und Kameraden, > Warum Fahrzeuge nach Grichenland schicken für die es in D schon fast keine Ersatzteile mehr > gibt ? > Was passiert wenn in 5-10 Jahre die veralterte Technik nicht mehr reperabel ist ? Wir gehen davon aus, daß bis dahin (hoffentlich) der Durchbruch für die Freiwilligen Feuerwehren in Griechenland geschafft sein wird. Und daß sich dann vielleicht andere Beschaffungsmodelle finden (Ankauf gebrauchter Fahrzeuge in großem Umfang, Übernahme von Altfahrzeugen der BF, Beschaffung von Neufahrzeugen aufgrund geänderter gesetzlicher Grundlagen im Zivilschutz etc.). Nur im Moment ist das halt noch nicht so. Und da gilt es halt, mit viel Improvisation überhaupt was auf die Beine zu stellen. Was sollen wir denn Deiner Meinung nach stattdessen tun? Die einzige Alternative wäre, es einfach direkt sein zu lassen. Mal ganz überspitzt geantwortet... Die Lage bezüglich der Wartung und Instandhaltung der Fahrzeuge ist aber auch nicht so prekär wie von Dir angenommen. In Griechenland fahren auch im zivilen Sektor sehr viele Altfahrzeuge z.B. von Mercedes und Magirus, entsprechend gut sind die Werkstätten in der Lage, Fahrzeuge zu reparieren. Ein Großteil der billig gekauften Fahrzeuge aus Österreich stammt von der Marke Steyr. Hier gibt es in Griechenland eine exzellente Ersatzteilversorgung, wiel dort sehr viele dieser Fahrzeuge laufen. Es ist also gewährleistet, daß die Einsatzfahrzeuge dort nachhaltig Dienst tun können, bis sich eine bessere Lösung findet. > Warten auf die nächste Spende? > Oder den liebevoll aufgebauten Standort wieder zu machen ? Reparieren, improvisieren, umverteilen. Natürlich sind wir nach wie vor auf Fahrzeugspenden angewiesen. Das ist leider so. Und leider sind Fahrzeugspenden rar gesät, so daß uns das beim Aufbau weiterer freiwilliger Feuerwehrstützpunkte sehr stark behindert. Alles was wir bräuchten wären weitere Fahrzeuge... Wer auch immer helfen kann möge sich bitte bei mir melden. Email: farmer112@arcor.de Telefon: 0231 4270 804 Ausführliche Infos zur E.S.E.P.A. findet Ihr auf unserer Homepage www.esepa.net . Mit kameradschaftlichem Gruß, Jürgen Sprengel, E.S.E.P.A. Orga-Team E.S.E.P.A.-Beauftragter für Ausrüstung und Sponsoring Meine persönliche Meinung, die sich nicht mit der Meinung der E.S.E.P.A. decken muß! | ||||
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