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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Viele Tote bei Waldbrände in Griechenland | 145 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 424494 | ||
Datum | 28.08.2007 18:00 MSG-Nr: [ 424494 ] | 138882 x gelesen | ||
Hallo! WENN der Feuersaum eines Bodenfeuers (95% aller WB) direkt an der Straße / in Straßennähe liegt, ist ein vorsichtiger, Zielgerichteter Einsatz von Wasser über D-Rohr das Mittel der Wahl. Wenn wir über den Vollbrand einer Kiefernschonung sprechen, dann muss ich schon mit TLF arbeiten - und viel Wasser. Eine Handcrew wurde diesen Abschnitt brennen lassen und das Feuer an einer günstigeren Stelle anhalten. Eine Handcrew ist allerdings im Wald wesentlich mobiler und hat zig Meter Schneise geschlagen, bevor das TLF Wasser geholt hat oder Schlauchleitungen gelegt worden sind. Oder zwei Mann Trupps mit Wasserrucksack/Werrkzeug als tiefgestaffelte Überwachung gegen Spotfires. Daher sind sie fast bei jeder Vegetationsart eine sinnvolle Ergänzung - außer bei Munitionsbelasteten Gebieten. Da würde ich Vor/Gegenfeuern. Auch für Brandenburg könnte ich mir das Prinzip der Helitac-Crew bei WBS 5 vorstellen. Grüße, Jan | ||||
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