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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Griechenland - eine Bilanz | 15 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Osnabrück / | 425017 | ||
Datum | 30.08.2007 12:40 MSG-Nr: [ 425017 ] | 6060 x gelesen | ||
Hallo! Wenn man so derbe und undifferenziert die Fachkompetenz anderer bestreitet, muss man damit rechnen, dass die eigene hinterfragt wird. Ich antworte mal auf den Part b), der auf @fire zielt: Davon ausgehend, dass du die DFV Empfehlung und die einschlägige Taktik in den USA, Australien und Frankreich kennst, würde ich dich bitten darzulegen, wo die grundlegenden Unterschiede liegen. Das die Vegetation unterschiedlich ist, brauchst du nicht erwähnen. Ist sie aber selbst innerhalb von Oregon - sie ist nur _ein_ Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Ansonsten sind die Prinzipien der Wald- oder Flächenbrandbekämpfung eher gleich, sie werden nur unterschiedlich angewandt: Während z.B. in D und GR autarke Handcrews unbekannt sind, werden sie in Australien, Spanien, Kroatien und Portugal auf- bzw. ausgebaut. Das ist nicht nur unsere Idee, sondern wird ja auch durch das GFMC, den Bericht des griechischen Waldbrandexperten und eigentlich von fast allen bestätigt, die von der Luft aus Wasser auf das Feuer werfen. Und glaub' mir - alle "klauen" sie von den Amis. Ob deutsche Feuerwehren ins Ausland müssen - da kann man drüber streiten. Dass deutsche Feuerwehren ihre Marathonfähigkeit haben müssen - dadrüber nicht. Nicht in der Fläche, aber die Fähigkeit zu überörtlichen und nationalen Einsätzen längerer Dauer müssen auch einige Feuerwehreinheiten haben. Grüße, Jan | ||||
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