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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | |||
Thema | Griechenland - eine Bilanz | 15 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 425168 | |||
Datum | 30.08.2007 21:46 MSG-Nr: [ 425168 ] | 5965 x gelesen | |||
Glaubst du wirklich, dass sich Deutschland dem Druck, Hilfe zu leisten komplett entziehen kann? Das dies nicht möglich ist, sollte wohl auf der Hand liegen. Glaubst du wirklich, dass es für das deutsche Feuerwehrwesen ohne negative politische Folgen bleiben würde, wenn sich die Feuerwehren vertreten durch den DFV weigerten Hilfe zu leisten? Mit dem Problem, daß der DFV selbst keine eigenen Kräfte hat und zudem auch nicht den ansdchein erweckt einen taktischen Arm dafür oranisieren oder aufstellen zu wollen und diejenigen, die durch den DFV vertreten werden allenfalls punktuell ein entsprechendes Interesse haben und in der Fläche immer wieder Probleme zu haben scheinen den Brandschutz in ihrer eigenen Gemarkung adäquat sicherzustellen (=Komplettpaktet = Personal, Ausbildung, Ausstattung, Organisxation,...) Glaubst du wirklich, dass man sich von Seiten der Exekutive dann nicht einfach an die Organisationen wendet, die das zwar nicht unbedingt wollen aber durchaus können? Und da wird es interessant. Zwar ist sicherlich der Brandschutz (im Inland) primär die Aufgabe der Kommunen, welche sie mit ihrer örtlichen Feuerwehr bewältigen. Um aber für den Bund (der ja die Anfragen des Auslandes entgegennimmt) greifbar zu sein hilft nicht das Verhandeln mit zigtausenden Feuerwehren, sondern mit einer Zentralstelle. Dies kann derzeit auf die Feuerwehren bezogen nur der DFV sein. Dabei treten jedoch die o.g. Probleme auf. Eine andere Lösung für den BUND (respektive das AA) ist eine entsprechende Anfrage bei anderen Organisationen. Sei es @fire oder -sicherlich auch ein denkbares Szenario- die Vergabe solche Aufgaben "im Hause". Was das bedeutet wißt ihr sicherlich... (es bleiben nur zwei Möglichkeiten) MkG Marc
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