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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Eines der schwersten Unglücke, war; Opferzahl in Kroatien ... | 22 Beiträge | ||
Autor | Will8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg | 428057 | ||
Datum | 17.09.2007 08:40 MSG-Nr: [ 428057 ] | 4970 x gelesen | ||
es gibt solche Fälle. Das Problem liegt aber wohl wo anders. Flashovers in Wohnungen gehören zum Alttag der Feuerwehren weltweit. Möchte nicht wissen wie oft die Kollegen damit täglich konfrontiert werden. Das liegt aber einfach an den physikalischen gegebenheiten in geschlossene Räumlichkeiten die diese Gafahr von Durchzündungen zwingend und leicht mit sich bringt. Ganz anders ist dies in der freie Natur. Da werden ganz bestimmte Geländerformen vorausgesetzt damit diesen so genannten Blow-up. Dann müssen die aktuelle Wettergegebenheiten dazu passen. Und die gibt es in der Regel auch nur am späten Nachmittag. Daher findet man in der Literatur auch nur eine überschaubare Liste von etwa 10 Beispiele über eine Periode von fast 60 Jahre. Bei Mann Gulch sind aber in 1949 ebenfalls 12 Feuerwehrleute umgekommen. Be Glenwood Sprigs in 1994 waren es sogar 14. Und so wie sich die Meldungen verdichten wird Kornat wohl auch in diese Liste aufgenommen. Noch sind nicht alle Analysen und Bewertungen formell abgeschlossen, aber alles deutet auch hier in der Richtung eines Blow-ups. Aber genau die Seltenheit womit dieses Ereignis auftritt macht sie so gefährlich. Denn wenn es dann passiert trifft es die Mannschaften völlig unvorbereitet. Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden" | ||||
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