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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Eines der schwersten Unglücke, war; Opferzahl in Kroatien ... | 22 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 428198 | ||
Datum | 17.09.2007 22:33 MSG-Nr: [ 428198 ] | 4962 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Andreas Queck web.uni-bamberg.de/ppp/insttheopsy/dokumente/Stroh%2000%20Handeln%20in%20Krisensituationen.pdf Das zeigt ja eindeutig, was passieren kann, wenn man nicht als Gruppe sondern als Einzelkämpfer arbeitet, zudem vielleicht noch wenig Erfahrung hat und kein gegenseitiges Vertrauen besteht. Ich denke ähnlich Situationen (nicht nur bei Waldbränden) könnten viele FA (SB) in D jederzeit zu ähnlichem panischem (falschem) Handeln treiben. Gerade in Wehren, die wenige Einsätze haben und die Leute selten "herausgefordert" werden, bzw. noch nie in Gefahrensituationen waren. Gott sei dank nimmt die Ausbildung in Brandübungsanlagen stetig zu, so dass wenigstens jeder weis, was Feuer so alles kann .... Für Waldbrände gibt es leider noch keine Heisausbildung (wird es wohl auch in Zukunft nicht geben :-/ ). Zumal ich jetzt mal die Frage aufstelle, welcher FA in D (oder gar Europa) auf die gleiche Idee wie Doge gekommen wäre und ein Gegenfeuer gelegt hätte um sich zu schützen. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung! Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen .... Optimist; Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet! Heinz Rühmann ICQ 494000336 | ||||
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