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RubrikTaktik zurück
ThemaChemieunfälle bei Firmen9 Beiträge
AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen429697
Datum26.09.2007 16:09      MSG-Nr: [ 429697 ]5338 x gelesen

Hallo,

geschrieben von Manuela v. Häfen:
Besagter Mensch erzählt nämlich immer schwer interessante Sachen und alles höchst dramatisch und letztlich weiß man nie, was man nun von allem zu halten hat.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - das scheint mir allerdings auch so. Allein schon folgendes aus Deinem Ausgangsposting macht mich etwas stutzig:

[...] Stoffe aus Schadstoffsammlungen und von Chemieunternehmen der Weiterverarbeitung zuzuführen. [...] die Behälter werden samt Inhalt zerkleinert und die verschiedenen Inhalte vermengt.
Ich will ja nix sagen, aber wenn es sich tatsächlich um verschiedene chemische Abfälle handelt, dürfte es sich bei angegebener Verfahrensweise sehr schnell / schon längst mit der Firma / Halle erledigt haben.


Und... welche Möglichkeiten gibt es für Beschäftigte, die anscheinend etwas unterirdischen Arbeitsbedingungen zu erleichtern? Wenn die Halle geflutet wird, bleiben denen, die dort arbeiten, nur wenige Sekunden, um sie zu verlassen und ihnen ist eingeschärft worden, ja keine Luft zu holen. Klar... gibt es kleine Sauerstoffsysteme für den Notfall oder hat der, der stürzt und sich verletzt dann halt Pech und den Job sofort mit dem Leben bezahlt???
Ähm... Um dem entgegenzutreten wurden (grade noch mal nachgelesen) bereits 1839 durch Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. und später durch Bismarck erste Vorgaben zum Arbeitsschutz verabschiedet und kontinuierlich weiterentwickelt, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass sich auch die besagte Firma an die aktuellen Vorgaben (Gesetz und Verordnungen) zur Arbeitssicherheit hält und nicht nach vorindustriellen Mustern verfährt (Pech -> Tod).


Gruß

Daniel



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