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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Rettungsleitfaden - wie intensiv bearbeitet ihr sie? | 13 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern | 429950 | ||
Datum | 27.09.2007 23:31 MSG-Nr: [ 429950 ] | 5356 x gelesen | ||
Hallo Sascha, Geschrieben von Sascha Tröger Im Einsatz bin ich aus den genannten Gründen (Erkennbarkeit des Fahrzeug (-typs), das Fahrzeug und dessen Komponenten sehen etwas anders aus als die intakte Reißbrettzeichnung, Datenumfang,...) Ich auch. Es gibt zum einen keine vollständige Sammlung von RLF aller am Markt vorhandenen Fahrzeugtypen, zum anderen kann in den meisten Fällen schon die genau Identifikation eines verunfallten Fahrzeuges ein Problem darstellen. Wieviele VW Golf gibt es die verschiedene Baujahre, unterschiedlichste Ausstattung aber gleiche oder zumindest sehr ähnliche Optik haben? Wieviel unnötigen Zeitaufwand sollte man im Einsatz darauf verwenden erstmal den genauen Fahrzeugtyp zu identifizieren? Im Interesse des Patienten: so wenig wie möglich und nötig. Ich halte RLF grundsätzlich für eine gute Informationsbasis um mögliche Gefahrenpunkte kennenzulernen und die handelnden FA dementsprechend zu sensibilisieren. Im Einsatz muss der jeweilige Führer das, im Rahmen von Ausbildungsmaßnahmen durch Studium von RLF erworbene abstrakte Wissen abrufen können und in Kombination mit einer sehr exakten Erkundung potentielle Gefahrenquellen finden und in der angedachten Handlungsweise berücksichtigen, bzw. ausschließen. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder. | ||||
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