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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrücken vor Schulbeginn? | 73 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 436924 | ||
Datum | 01.11.2007 16:33 MSG-Nr: [ 436924 ] | 21904 x gelesen | ||
Geschrieben von Mike Böttner Ich behaupte dennoch, dass es in wirklich ländlichen Gebieten sehr oft so gehandhabt wird (wir sind mit 3500 Einwohnern schon eine Schwerpunktwehr, haben aber trotzdem nur rund 60 Einsätze p.a.) Wenn ihr in Brome ein Problem mit der Personalverfügbarkeit habt, dass müsst Ihr versuchen Lösungen herbei zu führen, nicht die Jugendlichen aus der Schule holen! Da gibt es sicher vieles das gemacht werden kann; - Kombinierte Alarmierung mehrer Wehren - Mitarbeiter der Kommune zur FW - Muss die FW alles machen? Reicht nicht die Absicherung einer Ölspur durch 1-2 Mann und Fachgerechte Beseitigung durch ein Unternehmen oder die Kommune? - Zwangsläufige Überlegung zur Zusammenlegung von Wehren (sofern Topographisch möglich) - Mitgliederwerbung bei Frauen z.B. - und sicher noch viel viel mehr, wobei nichts ein "Muss" aber alles ein "Kann" ist! Wenn Ihr Jugendliche aus den Schulen holt, meint Ihr, ihr werdet Besser und Flexibler, könnt mehr erreichen? Was könnt Ihr den mehr machen? Habt Ihr dadurch alle Benötigten PA-Träger zur Verfügung, können mehr den Spreizer an der PKW-Tür bewegen oder was? Was macht die Sache effizienter durch den Einsatz der "Jugendlichen" oder "nicht Ausebildeten"??? Letztlich bleibt der Aufbau der Wasserversorgung oder der "Melder-Job", alles andere sehe ich schon als "tieferer Gefahrenbereich". Weder das Absichern der Leiter ist möglich, noch das bedienen des Verteiler (den der ist nicht wirklich die Grenze) wen er im Gef.Bereich liegt. Also welche "sichere" Aufgabe für die Jungen bleibt?? Und noch besser, wer trägt die ständige Verantwortung (siehe Kornat) und hat die Aufsicht? Ist zwar etwas OT; Ich habe vor einigen Tagen jemanden Beraten, der in seinem Unternehmen die Abläufe verbessern will. Ohne das Unternehmen gesehen zu haben unterbreitete ich einige Vorschläge auf die Schilderungen hin die ich bekommen habe. Die Antwort war fast immer "das kann man aber nicht ändern" oder "das müssen wir so machen, geht nicht anders" oder "das war schon immer so, das geht nicht anders" ..... meint einer, so kann man sich verbessern oder vorwärts kommen? Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung! Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen .... Optimist; Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet! Heinz Rühmann ICQ 494000336 | ||||
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