Rubrik | Atemschutz |
zurück
|
Thema | Anzahl PA-Masken auf LF ab 2008? | 41 Beiträge |
Autor | Tors8ten8 S.8, Bochum / Nordrhein-Westfalen | 437148 |
Datum | 02.11.2007 13:45 MSG-Nr: [ 437148 ] | 15819 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Dirk RuzickaLeider?
Also ich finde es gut. Haben wir Schadstoffe oder den Verdacht,dann PA oder Regenerationsgerät.Haben wir keine brauchen wir nix............
Auch bei Nachlöscharbeiten etc. Wer soll denn garantieren das sich die Bedingungen nicht ändern?
Wenn dann im Strahlenschutzeinsatz und dafür haben wir die u.a auf dem GW-MESS.
mfg
Dirk
Meine Meinung
Halte ich für eine merkwürdige Meinung. Bei diesem Einsatzwurde Anfangs noch mit PA gearbeitet. Später ist man dann aber komplett auf Maske/Filter umgestiegen weil:
1. Im Außenbereich, also eigentlich immer genug Sauerstoff vorhanden
2. Entlastung der Geräteträger. Es ist was anderes, ob ich 2 Stunden mit Filter arbeite oder 2 Stunden unter PA (Also 4 Flaschenfüllungen)
3. Ich kann aus dem gleichen Grund Einsatzkräfte länger einsetzen, z.B. auch 1-2 Stunden am Stück, und nicht 30 min, dann mindestens genau so lange Pause, dann wieder 30 min, und die fitten schaffen das ganze dann auch noch ein drittes mal.
4. Logistik. Wenn ich exemplarisch 15 Trupps unter PA einsetzen will, brauche ich bei 4 Stunden Einsatzdauer 240 PA-Flaschen. Wenn ich diese 30 Mann aber unter Filter einsetze, brauche ich (bei 2 Schichten) nur 60 mal Maske und Filter.
5. Aus der Summe aus den Punkten 2., 3., und 4. ergibt sich, das ich bedeutend weniger Personal benötige, bzw. bei reinem Einsatz von PA sich der Personalbedarf durch regelmäßigen Austausch der Geräteträger deutlich erhöht.
Also warum auf Maske/Filter verzichten?
Gruß aus dem Pott
Torsten Schild
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|