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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Warnschwelle im FW-Einsatz | 27 Beiträge | ||
Autor | Dr. 8Dr.8 Th8oma8s R8., Greifswald / Mecklenburg-Vorpommern | 438054 | ||
Datum | 06.11.2007 16:46 MSG-Nr: [ 438054 ] | 8937 x gelesen | ||
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Geschrieben von Robert Püning Sicherlich keine unnütze Errungenschaft, gerade auf Autobahnen. Wenn diese Warnschwelle aber wirklich den Fahrer "wachrütteln" soll, dieser also noch genug Zeit haben muss, zu reagieren (ausweichen/bremsen etc.), dann muss sie ja wirklich ein ganzen Stück (die oben verlinkte Website spricht von 150m) vor der Unfallstelle auf die Fahrbahn(en) gelegt werden. Das Absichern auf Autobahnen ist ja nun schon jetzt bereits gefährlich genug. Wenn ich zum Beispiel (neben anderen Fahrzeugen, Blaulicht usw.) meinen MTF mit einem gelben Warnbalken am Heck (der die Leuchten in verschiedene Richtungen laufen lassen kann) auf den Standstreifen oder ggf. auch auf die gesperrte Fahrbahn stelle, ist das eine Sache - aber vom Standstreifen aus über mehrere Fahrspuren in den fließenden Verkehr hineinzulaufen, um die Warnschwellen hinzulegen und auszurichten, halte ich für sehr gefährlich und nicht praktikabel. __ Alle Aussagen sind ausschließlich meine private Meinung! PS: Artikel 5 GG gilt auch für FA. Still mitzulesen und nicht offen zu diskutieren ist übrigens unfair und zeugt von fehlenden Argumenten! | ||||
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