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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Warnschwelle im FW-Einsatz | 27 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8H., Blaustein / Baden-Württemberg | 438921 | ||
Datum | 10.11.2007 15:20 MSG-Nr: [ 438921 ] | 8948 x gelesen | ||
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Geschrieben von Henning Koch BTW ist für mich überhaupt noch nicht geklärt, ob die Warnschwellen (in Deutschland) überhaupt für den Einsatz auf Fahrstreifen vorgesehen (und zugelassen) sind, da der Hersteller auf dem im Threadcontainer verlinkten Info-PDF nur den Einsatz auf dem Seitenstreifen zeigt. Eben, denn: Geschrieben von "Bundesrepublik Deutschland"
(Anm. von mir gefettet) Ich gehöre auch zu den Menschen, die sich daran halten und mit angepasster Geschwindigkeit bis nach vorne fahren und die Lücke suchen, um fliegend einfädeln zu können. Und auf den letzten 100 Metern konzentriere ich mich auch auf meine Nebenleute, um die Lücke zu nutzen. Dann noch auf diese Hindernisse achten? Ein echtes "no go"! Aber bitte nicht falsch verstehen: Ich bin der festen Überzeugung, dass wir unbedingt vernünftige Einsatzstellenabsicherung brauchen. Ich war bei dem angesprochenen Einsatz auf der B28 vor Ulm selber vor Ort und habe die Fetzen von Sicherungsanhänger und Rüstwagen gesehen. Die Kameraden haben alles richtig gemacht und es hat nichts genutzt (ausser dem verhinderten eigenen grüßeren Personenschaden). Besser sind Vorwarnanhänger, wie sie auch die Autobahnmeistereien verwenden. Wie wäre es mit einer SEG "Vorwarnung", die auch nachts aus den Meistereien genau diese Anhänger holt und damit den eigentlich eingesetzten Kameraden den Hintern rettet. Thomas Meine Einsatzfotos in Ulm, um Ulm und um Ulm herum http://www.einsatzfoto.net | ||||
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