Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | NEF-Fahrer Qualifikation | 54 Beiträge |
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 453441 |
Datum | 09.01.2008 15:30 MSG-Nr: [ 453441 ] | 18227 x gelesen |
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Notarzt
2. Normenausschuss
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
1. Notarzt
2. Normenausschuss
Moin,
Geschrieben von Stefan BrüningNein, aber Du kannst eher davon ausgehen, dass ein RA das kann. Hier ist es nunmal so, dass ein Ra eine gewisse Mindesterfahrung hat (jaaa, mir ist bewußt, dass es da andere Fälle gibt, aber irgendwo müssen wir mal anfangen.)
kann man alles Regeln - daher bei uns RS mit mindestens 2 Jahren RTW auf dem Buckel. Ist wesentlich billiger und mehr zahlt auch niemand...
Geschrieben von Stefan BrüningDas ist weniger das Problem. Die MPG-Einweisungen sind schnell gemacht und prinzipiell sind die Geräte leicht zu bedienen.
Naja, ein formelles Problem ist das trotzdem. Wenn der Doc 5 Minten vor Dienstbeginn einschlägt muss erts mal einer da sein der einweisen darf. Oder darf/macht das bei euch jeder?
Geschrieben von Stefan BrüningWenn es den gibt und/oder der sich dazu ausgek^^geäußert hat.
Ist in Hessen - zumindest in Rhein-Main - inzwischen die Regel. Daraus ergeben sich umfangreiche "Standards" die zu kennen man schon eine etwas längere "Einlesphase" benötigen würde, wenn man nicht ständig auf dem Laufenden gehalten wird. Und das alles dem NA so zu "präsentieren" dass der auch noch selbsständig entschiedungen mit einigermaßen Plan treffen kann ist schon eine große Aufgabe - egal ob für nen RA odern nen RS. Daher sollte der NA über entsprechende Kenntnisse selbst verfügen.
Geschrieben von Stefan BrüningSicherlich. Aber die Realität sieht eben anders aus.
Das wäre dann etwas was man im Rahmen von "QM" als eines der ersten Dinge angehen sollte...
Geschrieben von Stefan BrüningRichtig. Das Thema hatten wir ja schonmal. Aber, da ich keine Lust habe, mich hier wieder anschreien zu lassen, schreib ich dazu nix mehr.
Schreib mal wenigstens den Link - da muss ich verpasst oder vergessen haben...
Gruß, otti
Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers oder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!
Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de
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| 08.01.2008 13:48 |
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., Saal a.d. Donau | |