Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Unfallhelfer im Wettlauf gegen die Zeit | 56 Beiträge |
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 456162 |
Datum | 18.01.2008 20:34 MSG-Nr: [ 456162 ] | 18109 x gelesen |
Geschrieben von Klaus HenkeGanau das ist der richtige Weg
Hoffentlich bleibst du mit deiner Meinung alleine! Ich möchte so nicht "gerettet" werden.
Man kann auch anders Zeit einsparen. Und nicht jeder Pat. hat Blutungen ect. an denen er verstirbt. Auch die Erkenntnisse zur patientenorientierten Rettung unterliegen int. Untersuchungen!
Geschrieben von Klaus HenkeOftmals sind Schmerzen durch Frakturen, Blutungen und gute Vitalparameter
Naja, geht auch anders!
Geschrieben von Klaus HenkeSo schnell wie möglich raus, natürlich mit Sinn und Verstand
Eben
Geschrieben von Klaus Henkedas Tempo rausnehmen kann ich dann immer noch.
Wenn der Pat. außerhalb des Fahrzeugs ist, ist er draussen. Wenn du deine Meinung so weitergibst, werden die Pat. nur noch rausgezogen, ohne Rücksicht auf Folgeschäden / Schmerzen.
Geschrieben von Klaus HenkeEine Vitalüberwachung mit Augen, Ohren und Tastsinn, Sauerstoff, Zugang und von mir aus ein Pulsoxy
Richtig, ist mir auch klar! Wenn ich z.B. ein intubiertes Polytrauma fahre, dann hat dieser Pat. ein EKG angelegt (dauert 2 min.).
MkG.
Christof
http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
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