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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Halligan + Vorschlaghammer | 5 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 458038 | ||
Datum | 27.01.2008 10:32 MSG-Nr: [ 458038 ] | 4758 x gelesen | ||
Mit den bereits teileise dort geschilderten Nachteilen: -Schweißen ist ein heißer Prozess und verändert damit den Stahl -Auf der GFK- Stiel bzw. dessen Klebung könnte es übel nehmen -wenn bei Holzstiel durchgeführt kann ich die Keile nicht mehr nachschlagen geschweige einen Stiel ersetzen -ich verliere Gewährleistungsansprüche auf das Schlagwerkzeug von je nach Hersteller bis zu 25 Jahre -Wenn danach durch einen fliegenden Kopf jemand verletzt wird könnte das auch juristisch recht unangenehm werden Darüber hinaus finde ich eine Klinge ab und an recht nützlich und bevorzuge deshalb den Spalthammer. Und der lässt sich zumindest am Halligan mit einem banalen 30cm- Spanngurt befestigen, wenn ich vorher die Spalthammerklinge in den Spalt der 30°-Klaue einlege. Alles in allem: Ich sehen keinen großen Vorteil darin, weder in der Wahl des Schlagwerkzeuges noch in der Verbindungsoption mit Gefahr der Beschädigung. Wem es der Vorschlaghammer angetan hat, den empfehle ich etwas rückschlagfreies wie den 16-Pfünder von Nupla. Dadurch daß der Rückprall abgefangen wird haben diese Geräte einen erstaunlichen Wuppdich-Faktor. Ob es dann im Endeffekt funktioniert hängt immer noch auch vom Bauteil ab, denn siehe: Theorie im Werbefilm und Pech gehabt in der Praxis... mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | ||||
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