Geschrieben von Sven BlumeDann wäre das richtig, wenn das Wasser über den Querschnitt gleich schnell fließt. Ich vermute aber eher , dass es in der Mitte an der Oberfläche (da wo dein Zweig treibt) gerade die höchste Geschwindigkeit hat. Also musst du dein Ergebnis noch kräftig abrunden.
Das ist durchaus bekannt, aber gewünscht war ja "Faustformel"...
Geschrieben von Sven BlumeAnsonsten würde ich es dann auch eher mit 6 Sekunden machen
Wenn der Bach eben nicht reißend ist, ist sogar 30 s besser, weil dann die Meter besser abzumessen sind...
Da bei den Bächen nichts gleich ist, weder Querschnittsform, Neigung, Wasserhöhe und Fließgeschwindigkeit etc und einige Werte sich mit dem Wasserstand ändern, kann ich mir gar keine Fausformel vorstellen...
Geschrieben von Sven Blumezum anderen verringerst du den Fehler durch den meist variablen Bachquerschnitt.
Da der Förderstrom Q im Bach üblicherweise gleich ist (ohne Stauung) , habe ich davor wenig Angst...
Viel wichtiger ist, daß man mal lernt, daß durch pures Hingucken das praktisch nicht schätzen kann...
Gruß LP
Grüße
Lüder Pott
Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...
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