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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Abschaffung des 24-Stunden-Dienstes | 107 Beiträge | ||
Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 463917 | ||
Datum | 16.02.2008 01:06 MSG-Nr: [ 463917 ] | 46769 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino hätten alle die Füße still gehalten, ERST über die Gesamtfolgen nachgedacht und dann ggf. gehandelt hätten wir alle jetzt weniger Probleme Das kann ich nur bestätigen. Allerdings nicht für den Personenkreis, den Du meinst. Als ich vor 17 Jahren bei der Feuerwehr anfing, war alles noch eitel Sonnenschein, ich wurde nach nicht mal einem Jahr im Einsatzdienst befördert, weil das Eingangsamt nach A7 angehoben wurde. Ein paar Jahre war alles ganz lässig, aber so ganz langsam setzte sich das Gefühl durch, dass der Gipfel überschritten sei. Es begann das Knabbern an verschiedenen Ecken des Besoldungssystems, das Ausklammern der Beamten bei Tarifabschlüssen sowie in manchen Kommunen auch Beförderungsprobleme, deren Ursachen die betroffenen Beamten nicht zu verantworten hatten. Und da wunderst Du Dich wie Kollegen auf die Idee kommen, ihr Heil in Klagen zu suchen? Angefangen haben die anderen. Hört sich komisch an, ist aber so...:-) Im übrigen schließe ich mich inhaltlich dem tollen Beitrag von Manuel Schmidt an. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | ||||
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