Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | DayPacks für Fahrzeuge etc. | 58 Beiträge |
Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 468048 |
Datum | 04.03.2008 19:20 MSG-Nr: [ 468048 ] | 20379 x gelesen |
Infos: | 04.03.08 Schulungsunterlage: Einsatzgepäck (alt, pdf)
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Ulrich Cimolinowas haltet Ihr von der relativ preiswerten Basis des Bundeswehr (Gebirgs-)Jägerrucksacks als mögliche Basis für ein Daypack für jeden FA in einem KatS-Fzg.?
Hallo!
Der klassische 28-Liter-Rucksack reicht von der Größe her für ein Daypack völlig aus.
Allerdings: Bei Nachbauten ein Muster bestellen und die Schnellverschlüsse genau prüfen, die sind da meist die billige Schwachstelle.
Wenn Außenaktivitäten verordnet sind dann empfiehlt sich immer noch der zusätzliche Müllsack, der oben zugedreht und bei dem der Zipfel wieder reingestopft wird. Dann macht es nichts wenn das Zeug auch mal im Regen liegt.
Das BW-Original ist für den Gebrauch mit einer 3mm- Isomatte in der Rückentasche konzipiert: Trägt sich angenehmer und ist bei Ruhepausen unter sommerlichen Bedingungen recht nützlich, eventuell auch in das Konzept mit aufnehmen.
Da man für solche Zwecke fast nur Mil-ähnliche Modelle kriegt, ist die Wirkung der Reflexstreifen der Kleidung nach hinten natürlich beim Tragen stark eingeschränkt.
Wenn ich richtig viele davon kaufte, würde ich deshalb mal anfragen, was eine Sonderediton mit rückenschildgroßem Klettfeld in Fernost so kostet...
mit freundlichen Grüßen
Jo(sef) Mäschle
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| 04.03.2008 18:52 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 04.03.2008 19:20 |
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Jose7f M7., Bad Urach |
| 04.03.2008 20:18 |
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., Bad Hersfeld | |