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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Packen für mehrtägige überörtliche Hilfeleistung | 21 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 475103 | ||
Datum | 04.04.2008 12:50 MSG-Nr: [ 475103 ] | 8683 x gelesen | ||
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Geschrieben von Marc Maier Mit einem LF alleine wird man bei so etwas schon aus Gründen der maximalen Zuladung schnell an seine Grenzen stoßen, es sei denn vor Ort ist alles perfekt organisiert und man muss nichts groß mitnehmen Jeder der gedient hat und noch in den Genuß von mehrtägigen, größeren Übungen (also wenn mal wieder die Kaserne bis auf Wache und Telefonposten leergefegt wurde) weiß, was da alles an Logistik dazu gehört. Das fängt beim "mehrstufigen" (Trageausrüstung, Rucksack, Seesack) des einenen Spindinhaltes an, geht über den Spieß als Mutter der Kompanie weiter und endet bei Inst-. Verpflegungs- und Versorgungsgruppe/ -zügen. Das kann man auch bei Feuerwehrs machen wenn man will. Nur wird z.B. bereits das Thema Materialerhaltung mangels einheitlicher Ausrüstung (ich sage nur Reserveräder) eine unendliche Geschichte... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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