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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
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RubrikAtemschutz zurück
ThemaRettungsluft7 Beiträge
AutorJens8 L.8, Zwickau / Sachsen479924
Datum28.04.2008 08:43      MSG-Nr: [ 479924 ]5190 x gelesen

Als güntig erwiesen hat sich die Variante, bei der man in irgendeiner Form einen zweiten PA inkl. Maske zum Verunfallten AGT bringt. Denn man hat dann die Möglichkeit, auf jede Eventualität vor Ort zu reagieren. Man wird über Funk vom verunfallten Trupp sicherlich nur selten eine präzise Aussage erhalten, was genau mit der Atemluftversorgung nicht stimmt oder was dem AGT passiert ist. Deshalb ist es günstig ein komplettes Gerät mit Maske dabei zu haben.
Bei uns hat sich die Variante Rettungspack (PA und Feuerwehraxt in Rettungstuch gepackt) als sehr gut erwiesen. Man ist außerdem damit noch sehr beweglich. Allerdings muss man erwähnen, dass die Abstimmung und Kommunikation im Trupp sehr gut funktionieren muss und man dies auch ab und zu trainieren sollte.

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 28.04.2008 08:25 ., München
 28.04.2008 10:24 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 28.04.2008 08:43 Jens7 L.7, Zwickau

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