Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Nach Phoenix, der nächste USA-DigiFunk-GAU | 26 Beiträge |
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 484666 |
Datum | 23.05.2008 06:48 MSG-Nr: [ 484666 ] | 7400 x gelesen |
Hallo,
ich stehe zwar dem Digitalfunk auch etwas kritisch gegenüber, muss aber für mich sagen das über viele Dinge debattiert wird die man durch eine vernünftige Planung, gute Ausbildung und intensives üben verhindern kann!
Klar, es wird anfänglich Probleme geben, die man aber nach einer Analyse beheben kann und muss.
Wenn ich mir die jetzigen Probleme im analogen Funk, der entsprechenden analogen und der digitalen Alarmierung so anhöre bzw. durchlese sind das ja auch Planungs- und Ausbildung- technische Probleme. Sei es besagte Funklöcher, Probleme mit dem Kanalwechsel, Zeitraubende Alarmierung und der entsprechenden Blockierung des 4m-Kanals und und und.
Dementsprechend wird es auch im Digitalfunk Probleme geben, Probleme die Regional gelöst werden weil das entsprechende KnowHow und Engagement vorhanden ist und anderswo bestehen bleibt.
Das ganze jetzt so zu dramatisieren bringt auch nichts, die Vergangenheit zeigt immer das die Einführung einer neuen Technik zu Problemen führt, diese aber auch gelöst werden.
Einzig in einem Bereich sehe ich wirklich Probleme, Endgeräte zu finden die eine Bedienung mit Handschuhen zu lässt, aber selbst das bereitet jetzt schon bei analogen Geräten teilweise Probleme.
Gruß
Sven
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