| Rubrik | Atemschutz |
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| Thema | Atemluftversorgung verunfallter AGT | 35 Beiträge |
| Autor | Patr8ik 8G., Heyersum / Niedersachsen | 489668 |
| Datum | 16.06.2008 15:06 MSG-Nr: [ 489668 ] | 12016 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Daniel Metzger
Mag sein, dass man den LA schneller findet. Aber sollten wir es uns in der Stresssituation Kameradenrettung wirklich noch schwerer machen als es sein muss? Da geht umkuppeln sehr viel schneller, vorausgesetzt der LA des Verunfallten funktioniert noch!
Das ist der springende Punkt. Wer weiß, und kann das unter Nullsicht prüfen, ob nicht der LA des Verunfallten nicht der Grund für sein Problem ist.
Wir machen es bei uns so, dass 1 Trupp losgeht und den Verunfallten sucht. Hat er ihn gefunden, so wird der Verunfallte am Y-Stück der Rettungstrupps angeschlossen. Danach kommt ein zweiter Rettungstrupp, der in einer Rettungsmulde einen kompletten PA inkl. LA mitbringt. Und der neue PA wird komplett mit LA an den Atemanschhluss des Verunfallten angeschlossen und danach dann gerettet.
Alles ganz private Meinung!
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