Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Atemluftversorgung verunfallter AGT | 35 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 489676 |
Datum | 16.06.2008 15:29 MSG-Nr: [ 489676 ] | 11905 x gelesen |
Atemschutzgeräteträger
Geschrieben von Ingo HornVom Gefühl her würde ich aber sagen, dass der LA - Wechsel insgesamt die am wenigsten fehlerträchtige Variante ist.
Aus 6 Jahen Erfahrung mit Umkuppeln der MD-Leitung - nein.
Das Einschrauben eines LA unter ullsicht ist wesentlich fehleranfälliger. Je nach Lage des Patienten, Taktilität der Handschuhe,... ist das ein Hasardspiel.
Das andere ist "nur" eine Druckluftkupplung.
da haben wir doch X Kameraden, die das täglich in der Firma auch kuppeln.
Geschrieben von Ingo HornNoch dazu, da es schwieriger ist, eine MD Leistung, die man evt in der Nervosität verliert, wieder zu finden, als einen Lungenautomaten...
Nö. Griff ans Ventil und von da aus los. Aus der anderen Richtung Griff an die Maske und vom LA aus los.
Wobei Luftversorgung das Sahnehäubchen ist. Ich gehe davon aus, daß wie in der Vergangenheit bei den meisten Unfällen das nicht zum Einsatz kommen wird, da der AGT beim auffinden keine amske mehr aufhat und keine Spontanatmung mehr aufweist. Da kann ich mir dann die Umkuppelei sparen.
Dennoch muß sie bestandteil des AT-Notfallkonzepts sein, da Du auch mal Lagen mit Einklemmungen/ Festhängen haben kannst, bei denen es wirklich auf die Luft ankommt.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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