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Thema | Rescue-Engineering (Köln) oder SiTe (Wuppertal) | 27 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 491504 |
Datum | 26.06.2008 23:44 MSG-Nr: [ 491504 ] | 6437 x gelesen |
Hi,
Geschrieben von Sebastian SchmitzWie tief geht es z.B. in die Chemie. Wird es oberflächlich behandelt? Geht es richtig in Detail?
für SiTe: Anspruch ist der, dass der Sicherheitsingenieur soviel von Chemie verstehen soll, dass er grundlegende Zusammenhänge versteht und (v.a.) versteht, was ihm Chemie-Fachleute (Dipl.Chem, Labor-Techniken etc.) ihm erzählen wollen. Er wird nicht dazu ausgebildet, komplexe Stoffe herzustellen oder zu analysieren, dazu gibt es Fachleute...
Reicht das als Einschätzung? Ansonsten nochmal melden, ggf. auch per PN...
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
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atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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