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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | D -Rohr im Innenangriff | 84 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 S.8, Gerlingen / NRW | 493712 | ||
Datum | 08.07.2008 11:51 MSG-Nr: [ 493712 ] | 37983 x gelesen | ||
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Geschrieben von Volker Leiste Aber wie so oft kommt bei dieser Diskussion heraus, das die handwerklichen Fähigkeiten des Strahlrohführers so entscheidend sind. Und wie üben wir die? Wir spritzen Eimer um.... nennt sich dann Leistungsprüfung oder wir spritzen bei einer FwDV4 Übung wild in der Gegend herum auf vermeindlich brennende Müllcontainer.... Nunja, nicht alles bei Feuerwehrs kann man auf schwarz oder weiß reduzieren. Der Forderung, einen Innenangriff mit C-Rohr durchzuführen, lag ja nicht die verwendung eines CM-Strahlrohres zugrunde, sondern ebenfalls die Verwendung eines Hohlstrahlrohres. Vorteile der Variante C: - Geringerer Druckverlust - Sicherheitsreserven (240 l/min) - Einheitliches Vorgehen für kommunale (!) Feuerwehren bei idR unklaren Lagen (Nicht deine definierte Sondersituation WF und BMA => Entstehungsbrandbekämpfung) - Meiner Meinung nach "Derzeitiger Stand der Technik und Taktik", was im Falle eines AGT-Unfalles für den Staatsanwalt von bedeutung sein könnte Vorteil der Variante D: - Schlauchgewicht - ?? Womit wir wieder bei der Feststellung von de Vries wären: Brandbekämpfung bleibt harte Arbeit.... Dieses Posting basiert auf Art. 5 (1) GG! | ||||
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