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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikTaktik zurück
ThemaLAGE-Schema - Wer nutzt es schon?4 Beiträge
AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW499911
Datum01.08.2008 17:30      MSG-Nr: [ 499911 ]2795 x gelesen

Geschrieben von Jan Ole Ungerdas LAGE-Schema stellt eine relativ neue Merkhilfe für den Sicherheitstrupp im Einsatz bei einem Atemschutz-Notfall dar.

Bekannt ist es mir schon, aber das Thema sicherheitstrupp wird, in letzter Zeit meiner Meinung nach an der Praxis vorbei diskutiert und Konzepte erstellt. Ich kenne eine Feuerwehr in einer größeren Stadt die den rettungstrupp so stark ausrüstet und selten zusätzliche, wenn je abschnitt aber mit soviel Material ausgestattet setllt, das ich mich wirklich Frage wie soll der Sicherheitstrupp so bepackt schnell zum verunglückten Trupp kommen? Für alle ewentualitäten, Rettungstuch, Rettungsschlinge, Brechstange, Feuerwehrleiene, FW-Axt, Reserve-PA, Reserve-Masken, Rettungstasche, etc. wird mitgechlört, wobei fast alles überflüssig ist wenn eh nicht mehr geatmet wird.

Das ist jetzt nur meine persönliche Einschätzung dazu, doch würde mich eher ein rettungstrupp mit Sicherungsrohr zum schnellen vorgehen und ein rettungstrupp mit zusätzlichen Gerät und ein Sonder-LF mit ganzer Staffel zum sofortigen Autarken unterstützungseisnatz ansprechen als ein überpackter Sicherheitstrupp.

So scheint so als hätte cich deine Frage nicht beantwortet, dies kam und kommt mir aber immer wieder in den Sinn wenn ich über Rettungstrupp nachdenke und so wars auch beim LAGE-Schema, wobei das sehr gut ist um sich zu orienterien wenn man beim Trupp eingetroffen ist, scheint nur etwas länger zudauern, bei dem was alles mit genommen wird.

Obwohl A-Atmung vorhanden eigentlich etwas komisch ist, Person im verrauchten bereich, sofort raus, Person nicht im verrauchten Bereich ggf. Atemschutz dann raus, ist doch beim Fluchthaubeneinsatz die gleiche entscheidung die getroffen werden muss, oder nicht?

G-Genügender Atemluftvorrat im PA, eigentlich die geliche problematik, ist es verraucht schnellstmöglich raus, wenn nicht, hat man etwas mehr Zeit.

E-Erweiterte Erkundung, bedeutet wohl alternativer Rückzugsweg, dorhende Einsturzgefahr, Feuer über meinem Kopf, in der Zwischendecke/ hinter einer Tür, drohende Rauchgasdurchzündung, Raumgröße. Fenster, eigentlich Standardmäßig für Trupps unter PA, oder?

Grüße
Thobias



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 01.08.2008 17:17 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 01.08.2008 17:30 ., Dortmund
 01.08.2008 18:09 Thor7ste7n R7., Worpswede
 01.08.2008 20:29 ., Westerwald

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