1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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1. Freiwillige Feuerwehr
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Geschrieben von Florian BeschWas ich übrigens mittlerweile sehr wichtig finde ist eine fundierte Drogenprävention.
An meiner (privaten) Schule mit sehr (!) engagierten Lehrern gab es immer die Anti-Drogen-Woche. Aufklärung, Prävention, et. al. Hat aus heutiger Sicht überhaupt nichts gebracht. Drogenprävention muss man leben, das heißt -ähnlich einer fundierten UVV-Ausbildung- muss sie zum allgemein gültigen Standard werden und in die tägliche Ausbildung einfließen. Dann bringt es was. Im Übrigen kann ich mich deiner Meinung nur anschließen: es ist sehr wichtig!
Was in diesem Zusammenhang gar nicht geht, aber trotzdem täglich bei Feuerwehrs zu beobachten ist:
- Jugendwarte / FA, die nach der Jugendfeuerwehr-Übung eine rauchen (ich bin auch Raucher, aber ich weiß wo das nicht geht)
- Jugendwarte, die nach der JF-Übung bei einem Bierchen mit den JFlern zusammensitzen. Selbst wenn die JFler nur Limo trinken - wir können den Jugendlichen doch auch vermitteln, dass Alkohol und FF nicht zusammenpassen.
- Jugendwarte die Verbote mit legalen/illegalen Drogen nicht so Ernst nehmen. Der ist ja schon 15 1/2, der kann doch mal ein Bierchen trinken... Klare Regeln, klare Sanktionen und vor allem eine klare Vorbildfunktion der Betreuer.
Dann klappt das auch mit der Jugendarbeit.
Gruß, Markus
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
(Antoine de Saint-Exupery)
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