Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Pumpen | 19 Beiträge |
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 502512 |
Datum | 12.08.2008 22:47 MSG-Nr: [ 502512 ] | 10724 x gelesen |
Themengruppe: | Tragkraftspritze |
1. Europäische Norm
2. Englisch
Tach, Post!
Geschrieben von Markus WeberDie Moppel muss leicht sein, billig und die Nennwerte bringen. Alles andere ist überzogen. Einziges Kriterium darüber hinaus ist vielleicht noch die Fähigkeit zu lenzen.
Aus dem Grund finde ich immer noch die LW1300 von AngusFire interessant. Eine PFPN 10-1000 nach EN 14466, pumpt bis zu 1400 l/min und lenzt mit bis zu 2100 l / min und das mit gerademal 117 kg bei gefülltem Kraftstofftank.
MkG,
Christi@n
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Fumus ignem
- This is my very own opinion... -
"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)
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