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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | |||
Thema | Einige unangenehme Wahrheiten... | 150 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 505171 | |||
Datum | 23.08.2008 19:51 MSG-Nr: [ 505171 ] | 134420 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Besch Unterm Strich verliert das System Feuerwehr nix. Im Grundsatz hast du recht - in der Praxis klappt es dann doch nicht immer. Die, die im Rahmen des Job- und Ortswechsels nicht mehr ausreichend Zeit für die Feuerwehr aufbringen können sehe ich dabei jedoch nur als "normalen Schwund". Besorgter bin ich um die, die in ihrem neuen Heimatort mit gänzlich anderen Feuerwehrrealitäten konfrontiert sind und denen es schwer fällt sich damit anzufreunden bzw. denen es nicht selten auch schwer gemacht wird. Mal ein zugegebenerweise krasses Beispiel: Ausgebildeter GF einer größeren FF (o. HA Kräfte) aus NRW mit recht vielen Einsätzen und einem gut gefüllten Übungsplan landet in der bayerischen Provinz. Die dortige Feuerwehr fährt im Schnitt 0,8 Einsätze sowie eine mehr oder weniger vorher bekannte Alarmübung pro Jahr. Der Kommandant hat einen einwöchigen GF-Lehrgang absolviert (damals noch gleich nach dem Tm-Lg.). Monatlich gibt es einen Übungsdienst (minus 1x Sommer und 1x Ernte) mit Grillen oder Hofballett in klein. und ansonsten stellt man den den Maibaum auf und regelt den Verkehr bei der Kirchweih. MkG Marc
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