Rubrik | ABC-Gefahren |
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Thema | Gefahrgut-Feuerwehrmann im Folienschlauch | 24 Beiträge |
Autor | Thom8as 8K., Neuhaus / Bayern | 506748 |
Datum | 31.08.2008 23:15 MSG-Nr: [ 506748 ] | 8556 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
Geschrieben von Thorben GruhlFragt sich, wo da die elektrostatische Ladung herkommen soll - außer bei Bewegungen = auslegen des Schlauchs. Und wenn er mit denen richtung gefahrgut krabbelt - dann schließt er das Kupfer wohl als letztes am GSG-seitigen Ende an. Blöd, wenn im Zielbereich dann eine Ladung vorliegt, die zum (mehr oder weniger) geerdeten anderen Ende abgeführt wird. Mit kleinem Überschlag beim Annäheren... :-/ Und wie schützt dieser Schlauch jetzt wen vor was? zum Proben nehmen muss man das Ende doch eh öffnen? und wie isses mit der Beständigkeit? Bei unbekannter Substanz jemanden ohne ausreichende PSA dort hineinkrabbeln lassen, wenn die Beständigkeit gar nicht geklärt ist?
Das ganze wurde außerhalb des Gefahrenbereiches gemacht. Und es wurden keine Kupferlitzen druchgezogen, sorry war von mir falsch interprediert worden, sondern 2 Leinen, damit man den 20m Schlauch als Auffangrinne nutzen kann.
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