Rubrik | ABC-Gefahren |
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Thema | Gefahrgut-Feuerwehrmann im Folienschlauch | 24 Beiträge |
Autor | Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz | 506832 |
Datum | 01.09.2008 14:44 MSG-Nr: [ 506832 ] | 7719 x gelesen |
Bayerisches Rotes Kreuz
Fachberater
Geschrieben von ---Thorsten Gloeckner--- Zur Pressbetreuung: Pressebetreuung war eigentlich vorhanden (sowohl vom BRK als auch von der FW) . Im Endeffekt gehört da (wenn schon 3 FB vor Ort sind) einer relativ zeitnah greifbar für den Pressesprecher. Und dann muss es den Pressevertretern 3-4 mal vorgekaut werden. Is leider so.
Zum Bericht: Finde ich auch grottenschlecht. Teilweise hat man wirklich das Gefühl, der Journalist will die Arbeit der Einsatzkräfte schlechtreden. Z.B. stand der Dekonplatz kurz nach 22 Uhr und nicht erst kurz vor 24 Uhr.
Hallo zusammen,
die Pressevertreter haben i.d.R kein Fachwissen, außer es sind "Spezialkräfte" vor Ort.
Bei derartigen Lagen ist es deshalb absolut ratsam, den Pressevertretern "ein Papier" an die Hand zu geben, das die wichtigsten Informationen enthält.
Hat der Pressebetreuer der Feuerwehr "viel Zeit" kann ein einen eigenen Pressebericht selbst verfassen, die Vertreter der Presse werden diesen dankbar annehmen und "vieles" für ihren Bericht übernehmen.
"Schreibmaterial" sollte an derart großen Einsatzstellen eigentlich vorhanden sein.
Als erstes muss natürlich der Einsatz gut laufen, wenn dieser Erfolg dann noch Dank unserer Pressearbeit gut in der Zeitung "rüberkommt", ist's doch perfekt.
MfG, Thomas Klee
Dies ist ausschließlich meine private Meinung
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