Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | MANV im 'Ländlichen' usw., war: Rammstein | 136 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 507103 |
Datum | 02.09.2008 18:45 MSG-Nr: [ 507103 ] | 101757 x gelesen |
Themengruppe: | MANV |
1. Rückmeldung
2. Rauchmelder
3. Rettungsmittel
1. Rückmeldung
2. Rauchmelder
3. Rettungsmittel
Krankenhaus
Massenanfall von Verletzten
Massenanfall von Verletzten
1.Ehrenamtlich
2.Einsatz-Abschnitt
Rettungsdienst
Geschrieben von Volker LeisteSchon mit relativ wenigen Schwerstverletzten /Schwerbrandverletzten gleichzeitig sind die Aufnahmefähigkeiten der lokalen Kliniken erschöpft
Verletzte (SK1) sind die primär zeitkritischen Patienten.
SK2 und erst recht SK3 sind weniger Zeitkritisch.
Damit diese Patienten eine Chance bekommen muß eine Versorgung vor Ort einsetzen.
Als erste Stufe werden sich meist noch vor eintreffen der ersten Einsatzkräfte
Patientenablagen (PA) bilden.
Diese werden durch die erst eintreffenden RM bedient.
Hier ergibt sich nur die Frage, wie stark ist die Regelversorgung des RD-Bereichs ?
Habe ich nur wenige RM (LK) wird die Anfangsphase bereits längere Zeiten
und weniger Kräfte haben als im urbanen Bereich.
Schließlich ist es auch bei einem Feuer so,
irgendwann geht jeder Feuerwehr mal die eigenen Einsatzmittel aus.
Sonderfall Verbrennungen,
Primärversorgung/stabilisieren kann das eigentlich jedes KH,
zur Therapie müssen die wenigen Brandbetten in D dann in HH angefragt werden.
Richtigerweise werden da dann auch Sekundärtransporte anfallen.
Geschrieben von Volker Leiste
Ich kenne die Planungen für so einen MANV nicht, aber mir ist klar, dass hier ohne sehr umfangreiche Transportlogistik nichts läuft.
Richtig,
so wie im FW-Einsatz Atemschutzlogistik oder Schaumlogistik benötigt wird,
wird beim MANV eine Transportlogistik benötigt.
V&D Verteilung und Dokumentation haben sich daher im EA RD
als ein wichtiger Punkt herausgestellt.
Aber bevor unsere Patienten zu Tode verwaltet / dokumentiert werden,
geht das Überleben vor !
Geschrieben von Volker LeisteIch sehe vorallem die immense Herausforderung eines solches Szenarios, das selbst hier eine sehr, sehr große Herausforderung wäre.
Auch hier in unserem Ballungsgebiet kann ich die Grenzen des "leistbaren" erkennen.
mit freundlichen Grüßen
Michael Roleff
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