1. Rüstwagen
2. Rettungswache
Geschrieben von Christian FischerDas geht schief. Ich stehe zwischenzeitlich auch auf dem Standpunkt, daß eine gewisse Spezialisierung erforderlich ist.
Alles eine Frage der Wehrgröße. Wenn ich sowieso "nur" 3-4 Autos habe kann man relativ problemlos jeden regelmäßig alles üben lassen. Werden die Wehren größer geht das immer weiter verloren. Das beginnt schon beim GW-G, geht über zum AB-Solö und endet irgendwo bei der Wasser-/Höhenrettung. Auch ein RW zählt hier schon durchaus mit rein, da es doch einige Gerätschaften gibt, die den Horizont des LF-Erprobten FM(SB) überschreiten. In vielen Wehren werden sich von alleine Menschen finden, die ein besonderes Steckenpferd haben, z.B. RW. Diese Leute gilt es dann entsprechend zu fördern, da sie im Einsatzfall das Rückgrad auch in schwierigen Situationen bilden, indem sie öfter auch in ihrer Freizeit sich belesen und einfach mehr mit den Geräten arbeiten.
Das kann man aber nicht verallgemeinern. Man muss dafür die Personalstärke und Struktur im Auge behalten, wie weit eine Spezialiesierung möglich/sinnvoll ist. Auch darf es nciht bedeuten, dass die anderen Kameraden das Auto nurnoch aus der Ferne sehen. Auch sie müssen ausgebildet werden, nicht zuletzt um die "Cracks" auf dem Auto unterstützen zu können. Aber gerade selten benutzte Dinge (Brennschneider,...) sollte man sich einen Pool an Leuten züchten, die es wirklich können und nicht einmal im Jahr am Träger auf dem Hof üben.
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"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)
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