Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Feuerwehr schaffts in FAZ (Sonntagsausgabe) | 28 Beiträge |
Autor | Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW | 513514 |
Datum | 09.10.2008 13:10 MSG-Nr: [ 513514 ] | 7549 x gelesen |
Wassertrupp
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Geschrieben von Michael Bayer2. Wenn für das Leistungsabzeichen Abläufe eingeübt werden die für den Einsatzfortschritt kontraproduktiv sind, sehe ich das kritisch. Beispiel: WT geht mit Normstandrohr geschlossen zum Hydranten, richtet ihn her und legt dann die Leitung. Für das Einsatzgeschehen würde ich folgendes Verfahren Wählen (Normstandrohr) WF setzt Standroht, WM verlegt in der Zeit Leitung.
Aha und Du würdest den Trupp trennen? Was spricht den dagegen, wenn der Trupp geschlossen (mit Haspel) zum UH vor geht (dabei den Schlauch verlegt) und dann gemeinsam das Standrohr setzt?
Schneller geht es (bei nur zwei Schläuchen, wie gefordert), wenn der Truppmann (während der Führer das Standrohr + Schlüssel holt) den ersten Schlauch schon am Fahrzeug ausrollt und dann mit dem Truppführer bis zur ersten Kupplung vor geht um dann den zweiten Schlauch auszuwerfen. Danach wird dann das Standrohr gesetzt, gespült und dann Wasser Marsch gegeben. So und selbst im Einsatz gilt immer noch das B-Schläuche mit zwei Mann gekuppelt werden! Daher kommt nämlich die Anweisung dass die Schläuche zusammen verlegt werden.
Gruß
Dirk
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