Geschrieben von Oliver RolandFür die Nachladung mit den Kleinverbrauchern (Ladeerhaltung Handfunkgeräte, Leuchten, etc.) am Standort ist das gedanklich auch kein Problem. Passendes temperaturkompensiertes Ladegerät mit IU1U2 Kennlinie, Ladestromverteiler, etc.
das Problem ist dann groß, wenn die Restkapazität gering ist, d.h. die eingesteckten HFG usw. alle leer.
Geschrieben von Oliver RolandEs geht mir darum ob ich diese Strommenge durch die Batterie als Puffer leiten kann ohne diese zu beschädigen oder ob es sinnvoller ist über ein entsprechend leistungsfähiges Netzteil mit Vorrangschaltung somit einen Dauerbetrieb sicher zu stellen.
Ihr wollt doch auch im Fahrzeug laden können, oder?
Das macht doch so gar keinen Sinn, weil das dann nicht - oder nur über einen Wechselrichter geht, der auch wieder Geld kostet und Energie verbraucht!
Geschrieben von Oliver RolandDie meisten habe ich auch gelesen. Auch die zwei Bücher des Ecomed Verlages zu Fahrzeugtechnik Feuerwehr habe ich gekauft.
Ansonsten hätte ich mir über die Lade-/Elektrotechnische Ausstattung auch keine so großen Gedanken gemacht, wenn ich ehrlich bin.
Fein, dann sind ja zumindest die Basisfragen beantwortet - und Gedanken dazu machen sich leider viel zu wenige...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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