Rubrik | Berufsfeuerwehr |
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Thema | Ergebnisse der 2. Lesung im EU-Parlament in Sachen Arbeitszeit-Richtl | 25 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 530097 |
Datum | 24.12.2008 13:58 MSG-Nr: [ 530097 ] | 5791 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Dirk JaniakSchade, dass es wohl niemanden mehr gibt, der damals (vor 40 Jahren, oder so??) bei der Fw gearbeitet hat, als man von 2 Schichten auf 3 Schichten wechselte und ja wohl auch damit die Wochenarbeitszeit verkuerzte und den gewohnten Arbeitsablauf veraenderte.
Die Diskusion hatte sich damals bestimmt genauso angehoert!?
Die Diskussion war immer ziemlich gleich.
Es soll sogar mal eine 72/24-Schicht gegeben haben (d.h. 72 h Arbeiten, 24 h "frei", in der "Freizeit" waren aber Brandsicherheitswachen zu leisten usw.).
Und von 2 auf 3 Schichten ging in der Basis nicht unbedingt mit weniger Stunden. Wir hatten in Düdo wohl auch mal ein Zweischichtsystem mit 56 h, bei denen die 56 h über "Freischichten" erreicht wurden. Als dann zur leichteren Planung ein Dreischichtsystem ("Bremer Plan": d.h. 24 h Dienst, 48 h frei, 2 kurze, ein langes WE) eingeführt wurde, musste eine dritte WA gegründet werden. Die Folgen hat man bis zu deren Auflösung mit der Einführung des flexiblen Dienstplans gemerkt!
Ansonsten rate ich da dringend zu weniger "Betroffenheit" und mehr Realitätssinn, alternativ der Bereitschaft deutlich höhere Belastungen UND Risiken für die einzelnen FA zu akzeptieren!
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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