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Thema | Photovoltaik - Kollision von Wissen | 30 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 535879 |
Datum | 15.01.2009 19:44 MSG-Nr: [ 535879 ] | 10419 x gelesen |
Themengruppe: | Photovoltaik |
Hallo,
Geschrieben von Thorben Gruhl
Die 1000V sind insofern relevant, als das bis dort seitens des VDE-Regelwerks es als Niederspannungs-PV-Anlage angesehen wird.
Stimmt eigentlich nicht, da Niederspannung bei DC 1500V betragen dürfte (das es bei DC-tauglichen Schaltern immer schwerer wird steht mal aussen vor).
Je nach Anordnung kann man ggf. auch die doppele Spannung gebrauchen, dann sinds schon fast 700V die ggf. im Normalbetrieb nicht gegen Erde aber zumindest zwischen den Modulleitungen anliegen können. Und da die Wechselrichter heute ohnehin oftmals die Eingangsspannung auf die benötigte Ausgangsspannung umsetzten können, tendiert man dazu, eher höhere Strangspannungen zu verwenden
Da hast Du was Grundlegendes kompliziert beschrieben, aber nicht erkannt ;-)
Die 700V sind deshalb so wichtig, weil man hier für die Netzeinspeisung (also Spitzenwert x 2 und weil + & -) keine! Transformation notwendig wird. Also die Umrichter "Eisenlos" und damit leichter und viel billiger realisieren lassen!
weil dann bei gleicher Leistung weniger Strom fließt (dafür ist ja die Spannung höher) und damit weniger vom Strom abhängige Verluste auf der Leitung bis zum Wechselrichter entstehen
Was bis 1,5kV gänge, aber dann wieder Transformation bedeutet!
(eine theoret. andere Lösung über Pulsweite und Ladeinduktivität erfordert Speicherkapazitäten)
mkg hwk
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| 14.01.2009 21:54 |
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Jan 7Ole7 U.7, Hamburg |
| 14.01.2009 22:28 |
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Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS |
| 15.01.2009 19:44 |
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Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal |
| 15.01.2009 20:00 |
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Pete7r S7., Kressbronn am Bodensee | |