Die reinen O2-Patienten zu hause, die ebend O2 in Geringer Dosis ständig benötigen sind i.d.R. recht unproblematisch. Die meisten haen schon eine Flasche daheim für "unterwegs", recht geringe Dosierung (2l/min sind schon viel) und manche kommen auch mit weniger zurecht wenn sie durch Ruhe ihren O2-Verbrauch runterregulieren.
Geschrieben von Florian Beschhatte vor längerer Zeit eine Patientin mit Beatmungsmaschine nach Hause verlegt. Die war recht klein und handlich und hatte für 1h Strom. Deshalb konnten wir auch darauf verzichten Sie an unsere Platte anzuschliessen.
Diese "Heimbeatmeten Patienten" sind da wesentlich komplexer.
Nicht nur, dass dsa Beatmungsgerät Strom, woher auch immer, benötigt (O2 kommt auch ohne Strom aus einer Druckgassflasche).
Die "Hausinternen Rückfallebenen" sind da extrem unterschiedlich.
Auch ist es nicht so einfach den Patienten "mal ebend" an das RD-Gerät anzuschliesen. Die normalen RD-Geräte können nur IPPV (das normale Luftpumpen-Prinzip als kontrollierte Beatmung) als Beatmungsmuster. Das ist etwas, mit dem kaum ein heimbeatmeter Patient beatmet wird. Meist sind es unterstützende Beatmungsformen die das normale RD-Beatmungsgerät ebend nicht kann.
Manuel
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