Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | TSA auf 750kg Basis | 64 Beiträge |
Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 540640 |
Datum | 03.02.2009 22:55 MSG-Nr: [ 540640 ] | 21217 x gelesen |
Themengruppe: | Führerscheine |
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Tanklöschfahrzeug
Tragkraftspitzenanhänger
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tanklöschfahrzeug
Persönliche Schutzausrüstung
Hi,
Geschrieben von Hanswerner KöglerAb wie viel Liter wird das dann "zuverlässig sichergestellt"? das hängt sicherlich vom Brand ab. Überprüfung durch Wärmebildkamera wäre eine Möglichkeit um das zu kontrollieren.
Geschrieben von Hanswerner KöglerWas ist da so schlimm drann, der Versuch war gegeben?
(ich kenne einige kleine WF und BFw welche mit solch kleinen Kreationen durch Schnelligkeit "Masse" ersetzen zu versuchen. In der Wirtschaft wird nämlich viel strenger auf den Kostenfaktor geachtet!) Richtig, die machen sich dann aber auch zu nutze, dass sie schneller vor Ort sind und teilweise mit solchen kleinen Konstrukten in der Werkhalle bis an den Ort des geschehens heranfahren können. Außerdem, dass die extrem geringen Wassermengen beim Löscheinsatz ein schnelles wiederanlaufen der Betriebslinie gewährleisten soll. Das geht allerdings nur, solange der Brand eben nicht zu groß ist. Außerdem produziert der Strahlrohrführer den Wasserschaden und nicht das Rohr. Der Produktionsausfall kostet den Betrieb mehr als diese Anlage. Volker hat dazu ja auch schon einiges geschrieben. In den öffentlichen Kassen dürfte nicht so viel Geld zur Verfügung stehen. Was nicht heißen soll, dass kommunale Feuerwehren kurz gehalten werden müssen. Mehr Sensibilität im Umgang mit öffentlichen Geldern würde aber manchmal auch nicht schaden. Ich streite ja nicht ab, dass damit unter Umständen Erfolge geleistet werden können. Aber die HDL ist eben ein Gerät, bei dem aus meiner Sicht sehr viele Faktoren mit einspielen, die es für typische Feuerwehren zu einem komplizierten Gerät werden lässt, was nicht möglichst vielseitig eingesetzt werden kann und zusätzlich Schulung verlangt.
Geschrieben von Hanswerner KöglerWer zu einem brennenden PKW gerufen wird, kann sich recht viel Zeit lassen, egal wie groß sein Tank ist. Oder was hat das TLF hier noch "gerettet"? Nichts. Genau darum geht es mir. Warum dann so viel Geld für diesen Fall in ein Spezialgerät investieren?
Geschrieben von Hanswerner KöglerEinen TSA und evtl. einen MTW? Dass ein TSF/TSA auf der Bundesstraße ohne Wasser beim PKW Brand nicht viel ausrichten kann ist mir durchaus bewusst, dafür ist es aber auch nicht gedacht. Deswegen wird es sicher nicht das einzige Fahrzeug weit und breit sein. Also Erstmaßnahmen einleiten und auf Unterstützung warten. Denn sonst würde das HDL für alle TSA/TSF bedeuten.
Geschrieben von Hanswerner KöglerWeil es für Besseres kein Geld gibt? (vergl. TSF-W zu 8000€-HDL) In vergangenen Threads ging es immer wieder um PA in TSF bei denen die Finanzierbarkeit und teilweise auch die Notwendigkeit überhaupt Kritikpunkte sind. Die HDL fällt für mich in das gleiche Schema. Wobei mir bzgl. PA in manchen Fällen die Notwendigkeit ersichtlicher ist.
Geschrieben von Hanswerner KöglerJetzt nimm den Satz mal ganz kleinlich und wörtlich und erkläre, warum Deine Fw ein TLF braucht! Der ist 2 Jahre jünger als ich. Das müsstest du andere fragen, ich habe das so nicht entschieden und würde so auch nicht entscheiden.
Geschrieben von Hanswerner Köglerund das man bei so einen Hochdrucksprühding die Frage der PSA auch beleuchtet hat In dem vorliegenden Fall will ich das gar nicht unterstellen, aber ich finde das Forum zeigt viele Fälle in denen man sieht, dass das eben nicht der Fall ist. Leider.
MFG Flo
Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.
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