Rubrik | Atemschutz |
zurück
|
Thema | Überbekleidung und Leistungsnachweis | 29 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 541305 |
Datum | 06.02.2009 12:58 MSG-Nr: [ 541305 ] | 9097 x gelesen |
Geschrieben von Bach RüdigerWie kann ich bei der Belastungsübung die Geräteträger schulen, wenn mann nicht an die unteren Belastungsgrenzen geht und kein Gefühl dafür entwickelt wird?
Meiner Erfahrung nach ist es auf Grund der kürze der Übung (gut organisiert <15 Minuten) rrelevant, welche Kleidung getragen wird. Ich habe die Übung schon in HuPF 2/3, in HuPF 1/4, in EN 469, mit Airlock und mit Vollfütterung gemacht. Mit Jäger 90 mit und ohne Futter. Auf die nach DV 7 zu erreichenden Leistungsdaten hat das m.E. keinen Einfluss. Sprich auch der FM der im Sportanzug auf Endlosleiter, Laufband und Ergometer steigen würde, würde die in der DV 7 geforderten Werte erreichen. Der Rest schwitzt eben etwas mehr.
Und im Vergleich zu der bei uns als AT-Notfallübung (Nullsicht, Streßfaktoren,...) durchgeführten nach DV 7 vorgeschrieben zweiten Übung ist die Belastungsübung was die körperliche Belastung betrifft ohnehin eher eine "gesellige Veranstaltung".
Geschrieben von Bach RüdigerEs sollte immer im Hinterkopf behalten werden, dass man sich bei einer solchen Übung mit 80 kJ nur im unteren Belastungsbereich bewegt. Je nach Einsatzlage sieht dies komplett anders aus.
Wenn man der Meinung ist, da0 80 kJ nicht reichen, dann soll man den Wert anheben. Aber das nicht über die Art der getragenen Kleidung die zudem in ihrer Ausführung nicht definiert ist hintenrum versuchen.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 05.02.2009 21:32 |
 |
Jann7 F.7, Leer - Bingum |
| 05.02.2009 21:33 |
 |
., Berlin | |