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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Sporttest | 17 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 549345 | ||
Datum | 20.03.2009 21:21 MSG-Nr: [ 549345 ] | 4375 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Klaus Schiller Na dann hoffe ich doch das er sich auch um die Fitness der Großteils seit 30 Jahren bei der BF beamteten Kollegen und / innen kümmert, Keine Angst, auch für die ist bestens gesorgt. Nur weiß ich gerade nicht, was das mit meiner Aussage zu tun hat. Du versuchst da was rein zu interpretieren , was ich nie gesagt oder gemeint habe. Bleib einfach bei den Tatsachen. Scheißhausparolen tragen nicht zu einer sinnvollen Diskussion bei. Ich hab übrigens selbst schon über 30 Jahre Feuerwehr auf dem Buckel, zig Einstellungstests durchgeführt und weiß somit ziemlich genau, wovon ich rede, wenn ich der körperlichen Fitness einen sehr hohen Stellenwert einräume. Mir tun die Kollegen leid, denen vor 20 ... 30 Jahren und noch früher keiner ständig auf den Füßen gestanden hat, damit sie was für ihre Gesundheit bzw. Fitness tun. Stressbewältigung sah früher bei den Feuerwehren noch anders aus. Da Du Dich mit Suchtprävention befasst, sollte Dir die Problematik bekannt sein. Wenn man nach einigen Jahren mit der körperlichen Leistungsfähigkeit an seine Grenzen gerät, dann wirkt sich das auch schnell auf die Psyche aus. Der tägliche Frust auf dem Weg zur Arbeit ist hier noch das kleinste Problem. Aber das ist ein anderes Thema. Geschrieben von Klaus Schiller das der Kollege hier Hilfe sucht und nicht einschüchterndes Gerede Wer regelmäßig Sport treibt, der hat mit unserem Einstellungstest kein Problem. Im Fitnessstudio gibt es auch nichts, was man für diesen Einstellungstest gezielt trainieren könnte. Das einzige, was man gezielt trainieren kann, ist Treppenlaufen, und das habe ich empfohlen. Und zu sich selbst ehrlich zu sein und zu sagen "Sport ist nicht meine Sache", ist eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich klären muss. Geschrieben von Klaus Schiller der Spruch ist diskriminierend und vorurteilshaft und tangiert mächtig das Gleichstellungsgesetz, Das musst Du mir mal genauer erklären. Wer wird hier diskriminiert? Eine Feuerwehr, die Leute einstellt, die die nächsten 40 Jahre einen körperlich anspruchsvollen und manchmal extrem belastenden Job ausüben sollen, hat das Recht und die Pflicht, schon bei der Einstellung entsprechend hohe Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit zu stellen. Geschrieben von Klaus Schiller falls er wirklich in so einer Kommission ist der falsche Partner hier. Mag Deine Ansicht sein. Wir sind hier aber nicht bei wünsch dir was. Ich betrachte es im Sinne der Fürsorgepflicht als zwingend notwendig, körperlich nicht geeignete Bewerber - und dazu gehört auch die fehlende Grundeinstellung zu körperlicher Fitness, die sich im Sporttest im Bestehen oder Nichtbestehen äußert - im Rahmen des Einstellungsverfahrens von einem Fehlschritt abzuhalten. Genau so kann ich nur davor warnen, sich nur im Vorfeld des Einstellungstest mit Sport zu befassen um danach die Turnschuhe wieder an den Nagel zu hängen. Die Leute tun sich keinen Gefallen. Die Begründung kannst Du weiter oben lesen. Gruß Markus | ||||
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