Hallo Leute,
schon mal vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde mal anregen bei zukünftigen Übungen auf die Dosierung zu achten. Mal sehen, ob sich was hinslichtlich des Niederschlages ändert.
Persönlich finde ich es nicht so optimal, wenn ein Niederschlag zurückbleibt. Erinnere mich, an einer Übung in einem Kindergarten, bei welcher ich als PA-Träger eingesetzt war. Dort wurde ordentlich vernebelt. Hinterher hatte man Mühe, auch bedingt durch die "ästhetische Bauweise" des Gebäudes, die Räume rauchfrei zu machen (jeder Gruppenraum ein eigenes Spitzdach ohne Abluftmöglichkeit nach oben). Da war dann einiges an Reinigungspotential vorhanden, damit am nächsten Tag die Kinder wieder in Ihre Räume konnten. Und selbst danach dachte ich mir nur, dass muss doch auch ohne Rückstände gehen.
Gründsätzlich denke ich, dass ja auch in Diskotheken Nebel verwendet wird - wo es auch keinen Niederschlag gibt. Könnte sich natürlich auch über die Größe der Räumlichkeiten erklären und das dort einfach nicht beabsichtigt wird die Sicht komplett auf Null zu setzen.
Bezüglich des Abklebens/Verdunkelns der Masken hat man bei uns am Standort vor Kurzem gute Erfahrungen mit "Klinik Überschuhen" gemacht. Diese lassen sich in der Regel sehr gut über die Sichtscheibe ziehen, der Träger erkennt noch schematisch sein Umfeld in Hell und Dunkel. Einziges Manko beim Abkleben oder Verhüllen ist grundsätzlich, dass der Träger seinen Druck nicht selbst ablesen kann. Dabei kann man dem Trupp jedoch dann auch, je nach Art der Übung, einen stillen Beobachter zur Seite stellen, der mal einen Blick auf das Manometer wirft.
Gruß
Christian
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