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Thema | Unfälle auf Einsatzfahrten - Fahrsimulator im Kreis Steinfurt | 3 Beiträge | ||
Autor | Raph8ael8 M.8, Lienen / NW | 567944 | ||
Datum | 03.07.2009 15:17 MSG-Nr: [ 567944 ] | 1887 x gelesen | ||
Hallo, ich habe vorgestern eine Einsatzfahrt im Simulator machen dürfen und kann somit aus "Erfahrung" berichten :-) Die ersten Minuten braucht man, um sich mit dem Sondersignalfahrtrainer (SFT) vertraut zu machen. Ist schon ein sehr "eigenwilliges" Fahrverhalten - vom ersten Eindruck her. Das legt sich aber schnell und man bekommt ein Gefühl für den Simulator. Dann kann es ins "Eingemachte" gehen und man konzentriert sich auf die Einsatzfahrt. Wie gesagt, die ersten 5 Minuten gehen für die Eingewöhnungsphase drauf. Neben alltäglichen Dingen werden auch eher unwahrscheinliche Situationen eingespielt. So geht plötzlich ein Fußgänger, der am Zebrastreifen steht und in Richtung Einsatzfahrzeug schaut, direkt vor dem anrückenden Fahrzeug auf den Zebrastreifen. Aber gerade solch eher unwahrscheinlichen Dinge machen uns bei den Einsatzfahrten ja das Leben schwer. Final bin ich der Überzeugung, dass ein SFT die Sensibilität für gerade ungewöhnliche Situationen erhöht. Bei einem "Learning by Doing" geht ein Crash mit 140 Sachen nicht so glimpflich aus - wie mir vorgestern geschehen. Aber was macht die blöde Kuh (im Sinne von Rindvieh - nicht das hier was falsch verstanden wird) auch plötzlich auf der Straße. Gruß Raphael Meier | ||||
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