Geschrieben von Ralf Leistner- Werden wir dann bei jedem EInsatz mit Atemschutz einen Arzt vor Ort haben, der die Überwachung übernimmt? (Wer bezahlt den?)
Ich glaube nicht, dass jeder, der einen Einsatz leitet, in der Lage ist, EKG- und andere Werte so einfach zu interpretieren.
das ist ganz einfach - und es gibt schon länger Daten aus verschiedenen Untersuchungen:
Der Einsatz beginnt - und muss bei echter Einsatzbelastung, also zu rettende Personen, Kellerbrand muss beherrscht werden, um Ausbreitung aufs Haus mit den so schnell nicht zu evakuierenden Bewohnern zu verhindern dann sehr schnell aus medizinischen Gründen abgebrochen werden, weil
- Herzfrequenz zu hoch
- Blutdruck zu hoch
- Körperkerntemperatur zu hoch
Scheint aber letztlich (bewusst und gewollt?) genau da drauf hinaus zu laufen...
Geschrieben von Ralf LeistnerMit Beschreibung dieser ersten Punkte habe ich die Hoffnung, dass sich hier eine fruchtbare Diskussion entwickelt, die erst mal diese Probleme lösen hilft, bevor man in Feuerwehren vielleicht viel Geld rausschmeißt, um sich sowas anzuschaffen und dann geht es in die Hose.
Die Diskussion hab ich seit ca. 10 Jahren mit mehreren Forschungsideenhabern (auch aus Feuerwehren oder deren Verbänden) bzw. -nehmern genau so geführt und mir damit wenig Freunde geschaffen...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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