Rubrik | Taktik |
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Thema | Feuer in 40 Meter Höhe - Vorgehensweise | 17 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 571995 |
Datum | 23.07.2009 16:17 MSG-Nr: [ 571995 ] | 5549 x gelesen |
Infos: | 24.07.09 WDR - Lokalzeit aus Köln
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Vorbeugender Brandschutz
Brandmeldeanlage
1. Löschbereich einer Löschanlage
2. Löschboot
3. Lehrbeauftragter (JUH)
höherer Dienst
Geschrieben von Anton Seckler1) Wie würden Feuerwehren bei solchen Objekten vorgehen wo die DL wegen der Höhe den Brand nicht unterstützend bekämpfen kann?
Im konkreten Fall einfach mal die Kollegen vom VB ansprechen.
Grundsätzlich wird ein solches Objekt ein Brandschutzgutachten haben, sowie Schutzmaßnahmen wie BMA, Steigleitung ect. Hier war der "Sonderfall" Baustelle, weshalb die Brandentdeckung vermtl. etwas länger gedauert hat und vermutl. auch die Brandabschnitte noch nicht greifen konnten, da schlicht noch im Bau. Ferner Brandlast Bauholz usw.. Die LB haben mit ihren Wasserwerfen auch im Uferbereich eine gewisse Einsatzoption.......
Geschrieben von Anton Seckler2) Wie könnte man bis zum Eintreffen eines Teleskopmastes bzw. Hubrettungsbühne (wenn verfügbar) am Besten den Brand in Schach halten?
Taktik - hD Fragen ;-)
Am besten mit Wasser in ausreichender Menge ?
Alternativ wäre ja auch noch der große Bruder von RWE denkbar....
Geschrieben von Anton Seckler3) Würde hier z.B. eine kontrollierte Abbrennung evtl. in Frage kommen?
Bei einem genutzten Gebäude ? möglicherweise mit Menschen im Gebäude ?
mit freundlichen Grüßen
Michael Roleff
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)
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